Samstag, 1. Dezember 2018, 20.00 Uhr, Stadtkirche Thun
Sonntag, 2. Dezember 2018, 17.00 Uhr, Petruskirche Bern
Raphael Höhn, Tenor
Jakob Pilgram, Tenor
Tobias Wicky, Bariton
Vital Julian Frey, Cembalo
Ernesto Mayhuire, Charango
Rade Mijatović, Akkordeon
Ralph Marks, Perkussion
Pascal Viglino, Perkussion
Sándor Török, Kontrabass
Patrick Secchiari, Leitung
PROGRAMM
Ariel Ramírez: Misa Criolla und Navidad Nuestra
Der argentinische Komponist Ariel Ramírez begeisterte sich schon früh für südamerikanische Folklore. Seine Misa Criolla (dt.: Kreolische Messe) verbindet auf virtuose Weise den liturgischen Messetext mit Rhythmen und musikalischen Formen aus Südamerika. Mit Navidad Nuestra (dt.: Unsere Weihnacht) komponierte er eine Weihnachtskantate, bei der jeder der sechs Sätze einem südamerikanischen Tanz gewidmet ist. Aber auch die von Félix Luna verfassten Texte katapultieren die Weihnachtsgeschichte in den südamerikanischen Raum: So reisen Maria und Josef durch die subtropische Pampa, die Hirten treten mit einer Chaya (argentinischer Tanz) auf und die Könige bringen als Geschenk einen weissen Poncho aus echtem Alpaka!
Seit 1990 findet am oder um den 2. Sonntag im Dezember ein „World Choral Day“ statt. Es beteiligen sich jeweils Tausende von Chören weltweit. Dieses Jahr zum ersten Mal auch der Kammerchor Seftigen. Die internationale Chorveranstaltung proklamiert die Werte der Solidarität, des Friedens und des Völkerverständnisses. Dieses Jahr findet der „World Choral Day“ zudem im Gedenken an das Ende des 1. Weltkriegs statt.
Weitere Infos: www.worldchoralday.com
SA, 3. November 2018, 19.30 Uhr, Heiliggeistkirche Bern
SO, 4. November 2018, 16.00 Uhr, Église St-Michel Fribourg
Vokalensemble ardent
Ensemble Vocal Utopie
Patrick Secchiari und Gonzague Monney, Leitung
PROGRAMM
Felix Mendelssohn: Richte mich Gott
Felix Mendelssohn: Denn, er hat seinen Engeln
Felix Mendelssohn: Herr, nun lässest du
John Rutter: A Gaelic Blesseing
John Tavener: Song for Athene
György Orbàn: Nunc dimittis
Arvo Pärt: Morning star
Bach/Nystedt: Immortal Bach
Knut Nystedt: Three motets
Arvo Pärt: Nunc dimittis
Herbert Howells: Requiem
Passend zum Ewigkeitsmonat November präsentiert das Vokalensemble ardent, gemeinsam mit dem Ensemble Vocal Utopie aus Fribourg, zwei Konzerte zum Thema „Licht & Dunkel“. Im Zentrum des Programms steht das selten gesungene Requiem des britischen Komponisten Herbert Howells. Das A-cappella-Werk zeugt von Howells’ tiefschürfender Auseinandersetzung mit dem Tod. Mit 25 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert und noch eine Lebensspanne von sechs Monaten in Aussicht gestellt. Daher beschlossen die Ärzte, eine bislang unerprobte Behandlungsmethode anzuwenden, und er wurde der erste Patient in Grossbritannien, der einer erfolgreichen Strahlentherapie unterzogen wurde. Ein weiterer Schicksalsschlag war 1935 der Tod seines Sohnes, der Howells bis ins Mark traf.
Neben dem Requiem von Howells interpretieren die beiden hochkarätigen Vokalensembles Psalmen von Felix Mendelssohn Bartholdy und Werke von John Rutter, John Tavener, György Orbàn, Arvo Pärt und Knut Nystedt. Alle diese Komponisten widmen sich dem Thema „Licht und Dunkel“ in unterschiedlicher Art und Weise.
SA, 15. September 2018, 20:00 Uhr, ref. Kirche Geissberg Langenthal
SO, 16. September 2018, 17:00 Uhr, ref. Kirche Geissberg Langenthal
Thomas Aeschbacher (Schwyzerörgeli)
Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli)
Jürg Nietlisbach (Kontrabass)
Patrick Secchiari, Leitung
Programm:
M. Fricker / F. Hohler: Der Stärn
Trad. Schweiz: Es het es Schneeli gschniiet
Bepi De Marzi: Signore delle cime
Gion Balzer Casanova: Consolaziun
Susanne Würmli: Ha mi i di verliebt
Eugen Meier: D’Chiäjeri
Pierre Kaelin: Chante en mon coeur
Lajos Bárdos: Dana Dana
Trad. Kroatien: U našeg Marina
Trad. Kroatien: Rusulica
Trad. Mazedonien: Sto mi e milo
u.a.
Der Kammerchor Herzogenbuchsee und das Trio Pflanzplätz spannen wieder zusammen. Nach einer musikalischen Tour de Suisse im Herbst 2016 bleiben wir dieses Mal nicht innerhalb der Landesgrenzen, sondern machen uns auf Richtung Osten. Neben Leckerbissen aus der Schweiz stehen auch interessante musikalische Entdeckungen aus Kroatien, Mazedonien und Ungarn auf dem Programm. Schnüren Sie die Wanderschuhe und kommen Sie mit!
Sonntag, 19. August 2018, 17.00 Uhr, Kirche Guggisberg
Freitag, 24. August 2018, 19.30 Uhr, Kirche Seeberg
Sonntag, 09. September 2018, 17:00 Uhr, Kirche Brienz
MISS HELVETIA - Barbara Klossner, Jodlerin
Vokalensemble ardent
Patrick Secchiari, Leitung
Wie klingt Bern?
Klassischer Jodelgesang, traditionelle Röseligarte-Lieder, Mani Matter, arrivierte Berner Komponisten und eine brandneue Komposition von Christian Henking ergeben einen höchst abwechslungsreichen Konzertabend der Extraklasse.
PROGRAMM
Barbara Klossner, Diemtigtaler Naturjodel
Traditionell (Melodie F. Huber), Lueget, vo Berge und Tal (Satz: S. Würmli-Kollhopp)
Traditionell, Schönster Abestern (Satz: S. Würmli-Kollhopp)
Adolf Stähli, Am Thunersee
Traditionell, S’isch mer alles eis Ding (Satz: U. Fässler)
Jakob Ummel, Bärnbiet
Traditionell, Bin albe e wärti Tochter gsi (Satz: S. Würmli-Kollhopp)
Traditionell, Du fragsch mi wär i bi
Barbara Klossner, Dubach Güschtu
Othmar Schoeck, ’s Seeli (für gemischten Chor gesetzt von A. Oetiker)
Arthur Furer, Blumenlieder 1-8 (Texte: aus dem heiteren Herbarium von K. H. Waggerl)
Mani Matter, Dr Hansjakobli u ds Babettli (Arr.: Ernst-Markus Büchi)
Christian Henking, Mekiruziknuti
22. Juni 2018, 19:00 Uhr, Stadttheater Biel
23. Juni 2018, 19:00 Uhr, Stadttheater Biel
24. Juni 2018, 11:00 Uhr, Stadttheater Biel
25. Juni 2018, 10:15 Uhr, Stadttheater Biel
Musiktheater von Basti Bund
Die Junge Oper Biel in Zusammenarbeit mit der HKB und TOBS
Isabelle Freymond, Inszenierung
Patrick Secchiari, Musikalische Leitung
Jutta Schönhofer, Musikalische Co-Leitung
Marc Calame, BühneWeare ZWEI (Julia Brülisauer und Laura
Schäffler): Kostüme
Vera Bolliger, Regieassistenz
Orchester der Hochschule der Künste Bern
Mit: Gwenael Babey, Loa Bouldoires, Servane Dubach, Vivienne Gschwend, Carla Hilber, Hannah Hirt, Max Hoeres, Tilla Hofmann, Mayra lnglin, Josephine Kaufmann, Max Kempa, Jana Kyburz, Leon Kyburz, André Kyburz, Michel Maeder, Mellina Maendli, Valéria Munoz, Gioia Patwa, Marina Schreiner, Murielle Sprenger, Lina Steidle, Irina Tschantré, Noé Unterassner, Lena Elshani
Kurzbeschrieb:
Ein Singspiel nach Antoine de Saint-Exupéry mit Musik von Basti Bund. Die unvergessliche Geschichte des kleinen Prinzen, ein musikalisches Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit. Zweisprachig gespielt und gesungen von jungen Menschen für die ganze Familie.
Wir spielen die unvergessliche Geschichte des kleinen Prinzen in einer stimmungsvollen, zweisprachigen Kinderoper. Es ist eine Reise, in der die Begegnungen des kleinen Helden mit den sonderbaren Bewohnern der unterschiedlichsten Welten erzählt und den Mitwirkenden und Zuschauern von jung bis alt, das Herz öffnen wird. Manchmal braucht es einen Blick von aussen, um die wesentlichen Dinge klar zu sehen.
Die Kinderopernproduktion des JTB in Koproduktion mit der Hochschule der Künste Bern, Abteilung Musik und Bewegung geht bereites in die achte Saison. Seit Oktober 2017 erarbeiten wir mit 25 jungen Menschen in abwechslungsreichen Mittwochnachmittag-Proben das Stück «Der kleine Prinz» von Antoine de Saint-Exupéry.
Ab 6 Jahren
Dauer: 70 Minuten
Donnerstag, 21. Juni 2018, Wattenwil
Kammerchor Seftigen
Patrick Secchiari, Leitung
20.30 Uhr, Kirche Wattenwil
Programm:
21.40 Uhr, Schulareal Hagen, Wattenwil
Programm:
SA, 19. Mai 2018, 17.00 Uhr, Französische Kirche Bern
SO, 20. Mai 2018, 17.00 Uhr, Französische Kirche Bern
SA, 2. Juni 2018, 16.00 Uhr, Steintor Varieté Theater Halle (D)
Attilio Cremonesi, Leitung
Carine Tinney, Sopran
Chiara Schönfeld, Vocals
Benedikt Kristjánsson, Tenor
Gianluigi Trovesi, Klarinette, Saxophone
Domenico Caliri, elektrische Gitarre
Bodek Janke, Perkussion
CAMERATA BERN
Vokalensemble ardent (Einstudierung: Patrick Secchiari)
PROGRAMM
Händel - Caliri: Jazziah - Händels Messias reloaded
Musik von Georg Friedrich Händel in Bearbeitung von Domenico Caliri
In Domenico Caliris „Jazziah“ begegnen sich zwei grundverschiedene musikalische Welten auf Augenhöhe: Die barocke Musik von Händels „Messiah“ trifft auf die mannigfaltigen Stilrichtungen des Jazz.
Wie funktioniert das? Teile von Händels Komposition werden in Originalfassung gespielt. Andere Partien übernehmen Jazzmusiker und verleihen dem Werk ihren charakteristischen Jazzklang. Und dann gibt es Passagen, in denen beide Klangwelten miteinander verschmelzen, dann nämlich, wenn der italienische Gitarrist Domenico Caliri das Werk derart bearbeitet, dass die Musiker beider eigentlich „fremder“ Stilrichtungen gemeinsam spielen können, ohne dabei ihre eigene musikalische Sprache zu verlieren.
Attilio Cremonesi schreibt zur Entstehung des „Jazziah“: „Die in Händels ‚Messiah‘ vorhandene Kombination von ‚ohrwurmigen‘ Melodien, die eine besondere Sinnlichkeit ausdrücken wie die besten Blues, und rhythmischem Drive der schnellen Arien ermöglicht die perfekte Verbindung zwischen Jazz und barocker Musik.“
FR, 2. März 2018, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern
SO, 4. März 2018, 18.00 Uhr, Stadttheater Bern
DO, 8. März 2018, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern
SA, 10. März 2018, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern
SO, 25. März 2018, 16.00 Uhr, Stadttheater Bern
SO, 8. April 2018, 18.00 Uhr, Stadttheater Bern
FR, 13. April 2018, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern
SA, 14. April 2018, 19.30 Uhr, Stadttheater Bern
Jonathan Stockhammer, Musikalische Leitung
Gerd Heinz, Regie
Lilot Hegi, Bühne & Kostüme
Fadrina Arpagaus, Dramaturgie
CAMERATA BERN
Vokalensemble ardent (Einstudierung: Patrick Secchiari)
Doris Reckewell, Text und Libretto
Torsten Rasch, Kompostion
In Zusammenarbeit mit der Camerata Bern und dem Vokalensemble Ardent wird als spartenübergreifende Produktion «Die Formel» auf der Stadttheaterbühne gezeigt; ein Stück, das die Ehepaare Maric-Einstein, Krupskaja-Lenin, und Stumpf-Klee in Bern mit Robert Walser aufeinandertreffen lässt – mit dem Libretto von Doris Reckewell und der Auftragskomposition des Komponisten Torsten Rasch.
Winter 1905 – eine nervöse Zeit in Europa, wo so viel in Veränderung und Umsturz begriffen ist. Noch ist an der Oberfläche kaum etwas zu sehen, doch darunter bereiten sich geistige, künstlerische, soziale und politische Kräfte auf das Einläuten des 20. Jahrhunderts vor. In Russland gärt es am sichtbarsten, der Petersburger Blutsonntag und der Eisenbahnerstreik 1905 sind die deutlichsten Anzeichen dafür, dass sich an der europäisch dominierten Weltordnung einiges ändern wird.
So wird Bern zum Schauplatz einer besonderen Begegnung: Am Bahnhof der Stadt, die als neutraler europäischer Knotenpunkt fungiert, treffen sieben spätere Grössen des 20. Jahrhunderts aufeinander, die an den Geschicken der jungen Zeit wesentlichen Anteil haben werden: der wieder einmal zum Exil gezwungene Revolutionär Lenin mit seiner Ehefrau, der emanzipierten Sozialpädagogin Nadeshda Krupskaja; der unbekannte Physiker Albert Einstein mit der überaus begabten Physikerin Mileva Marić,die sich jedoch ihrem Mann unterordnet; der als Maler erfolglose und als Violinist in der damaligen Bernischen Musikgesellschaft spielende Paul mit seiner Ehefrau, der Pianistin Lily Klee, sowie der junge, aufmüpfige Dichter Robert Walser. Etwas eint diese sieben Figuren, etwas haben sie in ihrer Unterschiedlichkeit gemeinsam – sie alle treibt eine Formel um, die der Zeit ihre Grundlage geben soll.
100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs und der Oktoberrevolution zeigt Konzert Theater Bern die erste spartenübergreifenden Produktion auf der grossen Bühne seit Max Frischs Blaubart in einer Orchester-, Sänger- und Schauspielbesetzung mit der Camerata Bern im Graben des Stadttheaters und dem Vokalensemble ardent.
Sonntag, 14. Januar 2018, 16:00 Uhr, Kath. Kirche Beatenberg
Sonntag, 25. Februar 2018, 18:00 Uhr, Heiliggeistkirche Bern
Interkantonale Chöre
Gemischter Chor Beatenberg
Patrick Secchiari, Leitung
Programm:
Volkslieder aus dem Schweiz und dem Balkan u.a.:
· A la p’tite fenêtre
· Consolaziun
· Wenn eine tannegi Hose het
· La sera sper il lag
· Rusulica
· Što mi e milo
sowie Klassische Musik aus Tschechien und Russland
Eintritt frei - Kollekte
Sonntag, 21. Januar 2018, 16:00 Uhr
KKThun
Sonntag, 28. Januar 2018, 17:00 Uhr
Kursaal Interlaken, Konzerthalle
Lena Kiepenheuer, Sopran
Raphael Höhn, Tenor
Erwin Hurni, Bariton
Kinderchor Seftigen
Blasorchester Oberland Thun BOOT
Patrick Secchiari, Leitung
PROGRAMM
Thomas Doss (*1966)
• Festival Bells, für Blasorchester
Frank Ticheli (*1958)
• Angels in the Architecture, für Blasorchester
Carl Orff (1895 - 1982)
• Carmina Burana, Fassung für Soli, Chor und Blasorchester
Mit Carmina Burana stand am 21. und 28. Januar 2018 ein Werk der Superlative auf dem Konzertprogramm des Kammerchors Seftigen. Gemeinsam mit den Vokalensembles ardent und Utopie, dem Kinderchor Seftigen und dem Blasorchester Oberland Thun BOOT unter der Leitung von Patrick Secchiari werden über 200 Mitwirkende einen der grössten Klassikhits zur Aufführung bringen.
O Fortuna: Alle kennen die vier Fortissimo-Töne, die mit markdurchdringenden Paukenschlägen die Carmina Burana eröffnen. Carl Orff entnahm das mittelalterliche Libretto einer Sammlung von Liedtexten aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Das Stück handelt von den Themen, welche die Menschen seit jeher beschäftigen: die Wechselhaftigkeit von Glück und Pech, die Flüchtigkeit des Lebens, sowie die Genüsse und Gefahren von Trinken, Völlerei, Glücksspiel und Liebe.
Derb und schenkelklopfend wird es in der opulenten Wirtshausszene, wenn die Männerchöre ihre Trinklieder anstimmen, angefeuert durch den Abt (Erwin Hurni, Bariton). Urkomisch wirkt dagegen die bekannte Tenor-Arie (Raphael Höhn), die einen gebratenen (!) Schwan in den höchsten Tönen seinen Abgesang singen lässt. Dass das Chorwerk auch berührende Momente hat, kommt in der bezaubernden Sopranarie „In trutina“ (gesungen von Lena Kiepenheuer) zum tragen.
Eröffnet wird der Konzertabend durch das Werk „Festival Bells“ für symphonisches Blasorchester des österreichischen Komponisten Thomas Doss. Mit „Angels in the Architecture“ des Amerikaners Frank Ticheli bietet sich dann dem Blasorchester Oberland Thun BOOT unter der Leitung von Patrick Secchiari die beste Gelegenheit, seine ganze Klangfarbenpalette zur Geltung zu bringen: von Klezmer über rockige Passagen bis hin zum verklärten Schluss des Werks, in dem mit engelhafter Stimme ein Solosopran wieder Ruhe und Besinnung bringt.
Video: www.jungfrauzeitung.ch
Bilder: Patric Spahni, Thun