SRF-Musikwelle "Fiirabigmusig" vom 18.1.2024
https://www.srf.ch/audio/fiirabigmusig/ambitionierte-choere-treffen-sich-in-basel?id=12520736
SRF-Musikwelle "Fiirabigmusig" vom 30.11.2023
https://www.srf.ch/audio/fiirabigmusig/schweizer-chormusik-erobert-die-welt?id=12495570
Radio RTR
https://www.rtr.ch/audio/noss-chors/swiss-choral-music?id=12490512
Carus-Verlag
https://blog.carus-verlag.com/chorwerke-im-spotlight/chorbuch-swiss-choral-music/
Bericht Langenthaler Tagblatt 17. Juni 2022
Abschiedskonzerte mit dem Kammerchor Herzogenbuchsee
Patrick Secchiari zu Gast in der Sendung "Fiirabigmusig" vom 28.4.2022
Moderator Guido Rüegge spricht mit Patrick Secchiari über die "Tour de Berne".
Bericht in den Glarner Nachrichten 1.4.22
Der neue Dirigent des Glarner Kammerchors erzählt, warum er die Arbeit mit Laienchören so schätzt.
Bericht im Berner Pfarrblatt 31.12.21
Der Berner Dirigent Patrick Secchiari leitet drei Chöre. Im Interview spricht er darüber, was «sicheres» Proben, gute Kommunikation und die Zukunft von Chören ausmacht.
Patrick Secchiari zu Gast in der Sendung "Potzmusig" vom 30.5.20
Moderator Ueli Stump spricht mit Patrick Secchiari über die Wiederaufnahme der Chorproben nach dem Corona-Lockdown.
Hier können Sie die Sendung nachhören
Interview beginnt bei Minute 17'44''
Patrick Secchiari zu Gast in der Livesendung "Fiirabigmusig" von Musik Welle Radio SRF
Moderator Sämi Studer spricht mit Patrick Secchiari über den 130-köpfigen Unspunnen Projektchor und über die Passion des Chorleitens.
Solothurnerzeitung, 19.11.2018
Stimmbildner schleift mit Solothurner Sängern an ihrem «Werkzeug»
Patrick Secchiari liebt Rhythmus und Musik über alles, wie er selber von sich sagt. Denn Musik und Rhythmus würden die Konzentration, Sensibilität, Geschicklichkeit und innere Balance, die Musikalität und das Bewegungsvermögen, die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit und noch einiges mehr fördern und verbessern.
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Berner Zeitung, 18.09.2018, Heinz Kunz
Pulsierende Klangkultur
Der lokale Kammerchor Herzogenbuchsee löste zusammen mit dem Instrumentaltrio Pflanzplätz Begeisterungsstürme aus.
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Thuner Tagblatt, 23.01.2018, Christina Burghagen
Überschäumende Lebensfreude
Mit einem Aufgebot von rund 350 Mitwirkenden feierte Carl Orffs «Carmina Burana» am Sonntag ihre Geburt vor fast genau achtzig Jahren. Der Kammerchor Seftigen, das Vokal- ensemble ardent, das Ensemble Vocal Utopie, der Kinderchor Seftigen und das Blasorchester Oberland Thun betörten ihr Publikum mit goldenen Kehlen und musikalischer Hochstimmung.
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Jungfrauzeitung, 22.01.2018, Patrick Schmed
Luftiges Monument für die Göttin des Glücks
Fortuna beherrscht die Welt, ob diese sich nun Frühlingsgefühlen hingibt, im Wirtshaus das Leben feiert oder der Liebe frönt. Mit ihrer Grossproduktion beglückte und begeisterte der Kammerchor Seftigen den ausgebuchten Schadausaal.
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Wocheninterview in der Jungfrauzeitung
«Die Carmina Burana als Grossprojekt vereint mehrere Generationen»
Über 350 Musikerinnen und Sänger zu dirigieren, empfindet Patrick Secchiari nicht als besondere Herausforderung, wohl aber die Organisation der zwei Aufführungen der Carmina Burana in Thun und in Interlaken. Der Beatenberger gewährt Einblick in die Entstehung der Idee und weitere Visionen, die ihn immer wieder zurück zu den heimatlichen Wurzeln führen.
Berner Zeitung, 19.12.2017, Heinz Kunz
Festtagsfreude, die hör- und fassbar wurde
Der Kammerchor Herzogenbuchsee stimmte mit Weihnachtsliedern aus verschiedenen Kulturkreisen und mit Klaviermusik ein - in ein Fest voller Erwartung und Freude.
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Interview in der HKB-Zeitung Nr. 2/2017
Lehrbeauftragter und Chordirigent Patrick Secchiari im Gespräch
Berner Zeitung, 29.08.2017, Heinz Kunz
Chor par excellence
Der Kammerchor Herzogenbuchsee brachte unter Patrick Secchiari mit dem Barockorchester Capriccio die frühbarocke Oper "King Arthur" von Henry Purcell zur Aufführung. => mehr
Berner Zeitung, 07.11.2016, Oliver Meier
Mozart jenseits der Komfortzone
Bewegte Seelenmesse: Die Camerata Bern und das Vokalensemble ardent präsentierten Mozarts Requiem in einem unkonventionellen Rahmen. => mehr
Berner Zeitung, 19.09.2016, Heinz Kunz
Volksmusik mit Seele
Secchiari griff mit seinem Chor eine Reihe bekannter und wenig bekannter Volkslieder aus der Schweiz auf und brachte sie zu einer Aufführung, die Wahrhaftigkeit und
Seele von Anfang an spüren liess. => mehr
Thuner Tagblatt, 23.02.2016, Heidy Mumenthaler
Sternstunden im Schadausaal
Dirigent Patrick Secchiari gelang es in leichter Manier, die beiden Klangkörper experimentell und witzig zu vereinen. => mehr
Berner Zeitung, 18.01.2016, Heinz Kunz
Das Jubiläumskonzert bewegte zu stehenden Ovationen
Der Kammerchor feierte sein 50-jähriges Bestehen mit der Messe C-Dur und der Chorfantasie c-Moll von Beethoven. => mehr
Thuner Tagblatt, 16.11.2015, Heidy Mumenthaler
Marias Trauer ging zu Herzen
Unvergleichliche Schönheit mit ergreifender, leidenschaftlicher Gesangskunst: Der Kammerchor Seftigen, der Laudate-Chor Thun, ein exzellentes Solistenquartett und das Orchester Capriccio beeindruckten in der ausverkauften Stadtkirche. => mehr
Blick, 25.09.2015
Musikalischer Flashmob zum Abschluss der Session
Die herausragende musikalische Qualität liess aber rasch vermuten, dass da kein Ad-hoc-Chor am Werk war. Tatsächlich handelte es sich um verkleidete Mitglieder des
Vokalensembles Ardent Bern unter der Leitung von Patrick Secchiari, der die im Ratssaal verteilten Sängerinnen und Sänger dirigierte. => mehr
Berner Zeitung, 23.03.2015, Heinz Kunz
Emotional geprägte Musik
Der Kammerchor Herzogenbuchsee beeindruckte unter der Leitung von Patrick Secchiari in der reformierten Kirchen Langenthal und Herzogenbuchsee mit geistlicher Chormusik aus der Romantik. => mehr
Der Bund, 14.04.2014, Andreas Zurbriggen
Bachs Klang-Gebet und 273 Sekunden Stille
Zur Einstimmung auf die Osterzeit erklang in der Französischen Kirche die Johannespassion von Bach. In einer ungewohnten Version. => mehr
Berner Zeitung, 02.09.2014, Heinz Kunz
Die Mystik der nordischen Seele
Mit Chormusik aus Skandinavien trat der Kammerchor Herzogenbuchsee zweimal vor Publikum. Und löste in der reformierten Kirche Begeisterung aus. => mehr
NZZ, 01.04.2014, Beatrice Eichmann-Leutenegger
"Biedermann und die Brandstifter" in Bern
Die 25 Sängerinnen und Sänger (Leitung: Patrick Secchiari) verblüffen mit einer vorzüglichen Wiedergabe. => mehr
Berner Zeitung, 31.03.2014, Michael Feller
Eine Lunte ins Leere
Am Anfang steht ein magischer Theatermoment, den man nicht so schnell vergessen wird. Auf alle Ränge des Stadttheaters verteilt, singt das ensemble ardent den Prolog. "Der Blödsinn, der nimmer zu löschende", zischt und klingt es von allen Seiten. Dolby Surround im Kino ist ein laues Lüftchen dagegen.
Thuner Tagblatt, 23.12.2013, Sylvia Kälin
Neues Chorprojekt ist ein Erfolg
Mehr als siebzig Sängerinnen und Sänger luden zum Weihnachtskonzert in die Dorfkirche ein. Möglich wurde die Veranstaltung durch das Chorprojekt "Steffisburg singt". => mehr
Der Bund 24.12.2013, Peter König
Weihnachtskonzert Berner Bachchor, Kulturcasino Bern
Dirigent Patrick Secchiari holte mit runden, aber klaren Bewegungen und geschmeidigen Tempovorgaben das Beste aus den Kräften auf dem Podium heraus.
Berner Zeitung, 25.02.2013, Oliver Meier
Händels "Messiah" im Grossformat
"Dirigent Patrick Secchiari hat den Klangapparat souverän im Griff." => mehr
Der Bund, 25.02.2013, Stefan Bucher
Gelungen: Das erste Singalong-Experiment
Die "Amen"-Fuge ist grosses Kino. => mehr
Berner Zeitung, 20.02.2013, Oliver Meier
Halleluja! Bern hat den Superchor
«Jetzt klingts stramm wie im Militär», ruft Patrick Secchiari und schüttelt schmunzelnd den Kopf. «Es muss leicht und liebevoll klingen. Denken Sie an Engel!» => mehr
Der Bund, 29. August 2012, Markus Dütschler
Meisterwerk steht in zwei Tagen
Laien führen Händels «Messias» auf – und proben für den Auftritt im Berner Kultur-Casino nur gerade zweimal. Zwei Berufsmusiker bringen nach angelsächsischem
Vorbild frischen Wind in die Chorszene. => mehr
Berner Zeitung, 28.11.2011, Heinz Kunz
Händel Messiah / Kammerchor Oberaargau / Kirchen Langenthal und Herzogenbuchsee
Dirigent Patrick Secchiari gelang es, mit seinem Chor das Wesen dieses oratorischen Epos mit inspiriert lebendigen Pulsen zu beseelen. Er koordinierte gewandt und formte das Werk zu weit
gespannter Einheit. So bot sich ein musikalisches Erlebnis, das vorweg von der kultivierten Beweglichkeit der einzelnen Register getragen wurde, die in unforcierter Strahlkraft in den Raum
wuchsen.
Der Bund, 14.11.2011, Mariel Kreis
Händel Israel in Egypt November 2011 / Laudate-Chor Thun / Französische Kirche Bern
Der junge Leiter führt den Laudate-Chor immer wieder zu Höchstleistungen in diesem dankbaren wie tückischen Werk des deutschen Komponisten. Jeder Ton sitzt an der richtigen Stelle - auch dann,
wenn sich der Chor in acht Stimmen teilt. Die aufbäumende Mehrstimmigkeit geht unter die Haut, die ruhigen Passagen füllen die Singenden mit einer stringenten Klangstärke und Spannung, wie man es
nicht oft hört.
Berner Oberländer, 21.02.2011, Chr. Schönenberger
Winterzauber / ensemble ardent / Kirche Unterseen
Das Ensemble liess eine hohe Präzision in Rhythmik und Artikulation erkennen, bestach durch schön gezogene Phrasen und wechselte zwischen glasklaren, innigen Piani und wuchtigen Forti. Die
Stimmen mischten sich organisch, liessen schöne Klangfarben entstehen und erzählten nicht nur vom Winter, klaren Nächten und den anderen Jahreszeiten, sondern führten diese den Zuhörenden auch
bildlich vor Augen.
Berner Zeitung, 14.09.2010, Mirjam Schild
Schlusskonzert Bachwochen 2010 Vesperklänge / ensemble ardent / Stadtkirche Thun
Bereits im ersten Stück, "Meine Seele erhebt den Herren" aus "Zwölf geistliche Gesänge" von Schütz (1585 - 1672), zeigte sich die beeindruckende Einheit des Ensembles. Zum einen mischten sich die
Stimmen der einzelnen Register so gut, dass man sie als eine einzelne wahrnahm, zum andern waren die Register auch untereinander angenehm ausgeglichen. Die Aussprache des Chors war so synchron
und deutlich, dass man jedes einzelne Wort verstand, was auch bei professionellen Ensembles nicht immer selbstverständlich ist.