SWISS CHORAL MUSIC


Kritik Konzert PANAMERICANA, Linthzeitung, 21.11.2023


Porträt "Kafi mit..." Linthzeitung, 3.10.2023


175 Jahre Bundesverfassung, Tagi 13.9.2023


Bericht Chorwoche Grächen, Walliser Bote 3.8.2023


Reportage in der "ThunerseeLiebi" zu "DÄLLEBACH KARI"



Interview BUND 17. Dezember 2022

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Bund Interview 17.12.22.pdf
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Bericht Langenthaler Tagblatt 17. Juni 2022
Abschiedskonzerte mit dem Kammerchor Herzogenbuchsee

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Langenthaler Tagblatt 17.6.22
Man sollte dann gehen, wenn es am schöns
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Patrick Secchiari zu Gast in der Sendung "Fiirabigmusig" vom 28.4.2022

Moderator Guido Rüegge spricht mit Patrick Secchiari über die "Tour de Berne".

Hier können Sie die Sendung nachhören


Bericht in den Glarner Nachrichten 1.4.22

Der neue Dirigent des Glarner Kammerchors erzählt, warum er die Arbeit mit Laienchören so schätzt.

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Glarner Kammerchor hat neuen Dirigenten
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Bericht im Berner Pfarrblatt 31.12.21

Der Berner Dirigent Patrick Secchiari leitet drei Chöre. Im Interview spricht er darüber, was «sicheres» Proben, gute Kommunikation und die Zukunft von Chören ausmacht.

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Patrick Secchiari zu Gast in der Sendung "Potzmusig" vom 30.5.20

Moderator Ueli Stump spricht mit Patrick Secchiari über die Wiederaufnahme der Chorproben nach dem Corona-Lockdown.

Hier können Sie die Sendung nachhören

Interview beginnt bei Minute 17'44''


Patrick Secchiari zu Gast in der Livesendung "Fiirabigmusig" von Musik Welle Radio SRF

Moderator Sämi Studer spricht mit Patrick Secchiari über den 130-köpfigen Unspunnen Projektchor und über die Passion des Chorleitens.

Hier können Sie die Sendung nachhören

GESANGFEST 2015: DER CHEFEXPERTE IM GESPRÄCH

KONZERTE ARDENT UND BLASORCHESTER BOOT


PRESSESTIMMEN

Solothurnerzeitung, 19.11.2018

Stimmbildner schleift mit Solothurner Sängern an ihrem «Werkzeug»

Patrick Secchiari liebt Rhythmus und Musik über alles, wie er selber von sich sagt. Denn Musik und Rhythmus würden die Konzentration, Sensibilität, Geschicklichkeit und innere Balance, die Musikalität und das Bewegungsvermögen, die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit und noch einiges mehr fördern und verbessern.

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Berner Zeitung, 18.09.2018, Heinz Kunz

Pulsierende Klangkultur

Der lokale Kammerchor Herzogenbuchsee löste zusammen mit dem Instrumentaltrio Pflanzplätz Begeisterungsstürme aus.

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Thuner Tagblatt, 23.01.2018, Christina Burghagen

Überschäumende Lebensfreude

Mit einem Aufgebot von rund 350 Mitwirkenden feierte Carl Orffs «Carmina Burana» am Sonntag ihre Geburt vor fast genau achtzig Jahren. Der Kammerchor Seftigen, das Vokal- ensemble ardent, das Ensemble Vocal Utopie, der Kinderchor Seftigen und das Blasorchester Oberland Thun betörten ihr Publikum mit goldenen Kehlen und musikalischer Hochstimmung.

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Jungfrauzeitung, 22.01.2018, Patrick Schmed

Luftiges Monument für die Göttin des Glücks

Fortuna beherrscht die Welt, ob diese sich nun Frühlingsgefühlen hingibt, im Wirtshaus das Leben feiert oder der Liebe frönt. Mit ihrer Grossproduktion beglückte und begeisterte der Kammerchor Seftigen den ausgebuchten Schadausaal.

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Wocheninterview in der Jungfrauzeitung

«Die Carmina Burana als Grossprojekt vereint mehrere Generationen»

Über 350 Musikerinnen und Sänger zu dirigieren, empfindet Patrick Secchiari nicht als besondere Herausforderung, wohl aber die Organisation der zwei Aufführungen der Carmina Burana in Thun und in Interlaken. Der Beatenberger gewährt Einblick in die Entstehung der Idee und weitere Visionen, die ihn immer wieder zurück zu den heimatlichen Wurzeln führen.

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Berner Zeitung, 19.12.2017, Heinz Kunz

Festtagsfreude, die hör- und fassbar wurde

Der Kammerchor Herzogenbuchsee stimmte mit Weihnachtsliedern aus verschiedenen Kulturkreisen und mit Klaviermusik ein - in ein Fest voller Erwartung und Freude.

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Interview in der HKB-Zeitung Nr. 2/2017

Lehrbeauftragter und Chordirigent Patrick Secchiari im Gespräch

Berner Zeitung, 29.08.2017, Heinz Kunz

Chor par excellence

Der Kammerchor Herzogenbuchsee brachte unter Patrick Secchiari mit dem Barockorchester Capriccio die frühbarocke Oper "King Arthur" von Henry Purcell zur Aufführung. => mehr

 

Berner Zeitung, 07.11.2016, Oliver Meier

Mozart jenseits der Komfortzone

Bewegte Seelenmesse: Die Camerata Bern und das Vokalensemble ardent präsentierten Mozarts Requiem in einem unkonventionellen Rahmen. => mehr

 

Berner Zeitung, 19.09.2016, Heinz Kunz

Volksmusik mit Seele

Secchiari griff mit seinem Chor eine Reihe bekannter und wenig bekannter Volkslieder aus der Schweiz auf und brachte sie zu einer Aufführung, die Wahrhaftigkeit und Seele von Anfang an spüren liess. => mehr

 

Thuner Tagblatt, 23.02.2016, Heidy Mumenthaler

Sternstunden im Schadausaal

Dirigent Patrick Secchiari gelang es in leichter Manier, die beiden Klangkörper experimentell und witzig zu vereinen. => mehr

 

Berner Zeitung, 18.01.2016, Heinz Kunz

Das Jubiläumskonzert bewegte zu stehenden Ovationen

Der Kammerchor feierte sein 50-jähriges Bestehen mit der Messe C-Dur und der Chorfantasie c-Moll von Beethoven. => mehr

 

Thuner Tagblatt, 16.11.2015, Heidy Mumenthaler

Marias Trauer ging zu Herzen

Unvergleichliche Schönheit mit ergreifender, leidenschaftlicher Gesangskunst: Der Kammerchor Seftigen, der Laudate-Chor Thun, ein exzellentes Solistenquartett und das Orchester Capriccio beeindruckten in der ausverkauften Stadtkirche. => mehr

 

Blick, 25.09.2015

Musikalischer Flashmob zum Abschluss der Session

Die herausragende musikalische Qualität liess aber rasch vermuten, dass da kein Ad-hoc-Chor am Werk war. Tatsächlich handelte es sich um verkleidete Mitglieder des Vokalensembles Ardent Bern unter der Leitung von Patrick Secchiari, der die im Ratssaal verteilten Sängerinnen und Sänger dirigierte. => mehr

 

SRF, 25.09.2015

Flashmob im Nationalrat: Ein Ständchen zum Abschied

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Blick, 11.06.2015, Gabi Schwegler

Es ist toll, wenn alle haargenau das Gleiche machen!

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Berner Zeitung, 23.03.2015, Heinz Kunz

Emotional geprägte Musik

Der Kammerchor Herzogenbuchsee beeindruckte unter der Leitung von Patrick Secchiari in der reformierten Kirchen Langenthal und Herzogenbuchsee mit geistlicher Chormusik aus der Romantik. => mehr

 

Der Bund, 14.04.2014, Andreas Zurbriggen

Bachs Klang-Gebet und 273 Sekunden Stille

Zur Einstimmung auf die Osterzeit erklang in der Französischen Kirche die Johannespassion von Bach. In einer ungewohnten Version. => mehr

 

Berner Zeitung, 02.09.2014, Heinz Kunz

Die Mystik der nordischen Seele

Mit Chormusik aus Skandinavien trat der Kammerchor Herzogenbuchsee zweimal vor Publikum. Und löste in der reformierten Kirche Begeisterung aus. => mehr

 

NZZ, 01.04.2014, Beatrice Eichmann-Leutenegger

"Biedermann und die Brandstifter" in Bern

Die 25 Sängerinnen und Sänger (Leitung: Patrick Secchiari) verblüffen mit einer vorzüglichen Wiedergabe. => mehr

 

Berner Zeitung, 31.03.2014, Michael Feller

Eine Lunte ins Leere

Am Anfang steht ein magischer Theatermoment, den man nicht so schnell vergessen wird. Auf alle Ränge des Stadttheaters verteilt, singt das ensemble ardent den Prolog. "Der Blödsinn, der nimmer zu löschende", zischt und klingt es von allen Seiten. Dolby Surround im Kino ist ein laues Lüftchen dagegen.

 

Thuner Tagblatt, 23.12.2013, Sylvia Kälin

Neues Chorprojekt ist ein Erfolg

Mehr als siebzig Sängerinnen und Sänger luden zum Weihnachtskonzert in die Dorfkirche ein. Möglich wurde die Veranstaltung durch das Chorprojekt "Steffisburg singt". => mehr

 

Der Bund, 01.06.2013, Beat Glur

Mit Pauken und Trompeten

Was für ein beglückender Abend. => mehr

 

Der Bund 24.12.2013, Peter König

Weihnachtskonzert Berner Bachchor, Kulturcasino Bern
Dirigent Patrick Secchiari holte mit runden, aber klaren Bewegungen und geschmeidigen Tempovorgaben das Beste aus den Kräften auf dem Podium heraus.

 

Berner Zeitung, 25.02.2013, Oliver Meier

Händels "Messiah" im Grossformat

"Dirigent Patrick Secchiari hat den Klangapparat souverän im Griff." => mehr

 

Der Bund, 25.02.2013, Stefan Bucher

Gelungen: Das erste Singalong-Experiment

Die "Amen"-Fuge ist grosses Kino. => mehr

 

Berner Zeitung, 20.02.2013, Oliver Meier

Halleluja! Bern hat den Superchor

«Jetzt klingts stramm wie im Militär», ruft Patrick Secchiari und schüttelt schmunzelnd den Kopf. «Es muss leicht und liebevoll klingen. Denken Sie an Engel!» => mehr

 

Der Bund, 29. August 2012, Markus Dütschler

Meisterwerk steht in zwei Tagen

Laien führen Händels «Messias» auf – und proben für den Auftritt im Berner Kultur-Casino nur gerade zweimal. Zwei Berufsmusiker bringen nach angelsächsischem Vorbild frischen Wind in die Chorszene. => mehr

 

Berner Zeitung, 28.11.2011, Heinz Kunz

Händel Messiah / Kammerchor Oberaargau / Kirchen Langenthal und Herzogenbuchsee
Dirigent Patrick Secchiari gelang es, mit seinem Chor das Wesen dieses oratorischen Epos mit inspiriert lebendigen Pulsen zu beseelen. Er koordinierte gewandt und formte das Werk zu weit gespannter Einheit. So bot sich ein musikalisches Erlebnis, das vorweg von der kultivierten Beweglichkeit der einzelnen Register getragen wurde, die in unforcierter Strahlkraft in den Raum wuchsen.

 

Der Bund, 14.11.2011, Mariel Kreis

Händel Israel in Egypt November 2011 / Laudate-Chor Thun / Französische Kirche Bern
Der junge Leiter führt den Laudate-Chor immer wieder zu Höchstleistungen in diesem dankbaren wie tückischen Werk des deutschen Komponisten. Jeder Ton sitzt an der richtigen Stelle - auch dann, wenn sich der Chor in acht Stimmen teilt. Die aufbäumende Mehrstimmigkeit geht unter die Haut, die ruhigen Passagen füllen die Singenden mit einer stringenten Klangstärke und Spannung, wie man es nicht oft hört.

 

Berner Oberländer, 21.02.2011, Chr. Schönenberger

Winterzauber / ensemble ardent / Kirche Unterseen
Das Ensemble liess eine hohe Präzision in Rhythmik und Artikulation erkennen, bestach durch schön gezogene Phrasen und wechselte zwischen glasklaren, innigen Piani und wuchtigen Forti. Die Stimmen mischten sich organisch, liessen schöne Klangfarben entstehen und erzählten nicht nur vom Winter, klaren Nächten und den anderen Jahreszeiten, sondern führten diese den Zuhörenden auch bildlich vor Augen.

 

Berner Zeitung, 14.09.2010, Mirjam Schild

Schlusskonzert Bachwochen 2010 Vesperklänge / ensemble ardent / Stadtkirche Thun
Bereits im ersten Stück, "Meine Seele erhebt den Herren" aus "Zwölf geistliche Gesänge" von Schütz (1585 - 1672), zeigte sich die beeindruckende Einheit des Ensembles. Zum einen mischten sich die Stimmen der einzelnen Register so gut, dass man sie als eine einzelne wahrnahm, zum andern waren die Register auch untereinander angenehm ausgeglichen. Die Aussprache des Chors war so synchron und deutlich, dass man jedes einzelne Wort verstand, was auch bei professionellen Ensembles nicht immer selbstverständlich ist.